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Een Gânką döar 't aule Uelsen

- Kapitel 7 -

In Erinnerung brengen mugg ik noch, at to Uelsen ien de Joâren ok 'ne Melkwage höarde. Tohoape met sien Bröar föarde Schoulten Gerrit van 'n Stenebarg de grote witte Wage, de van een swatt Peärd trökken wööd. Gerrit satt vöarne up 't Sittplänken. He bedeende van hierut ok de Huusfrauen. Met 'ne Klingel künnigde he eär Kummen an. Sien Bröar lööp meestieden 'nen Äind drachter an. Denn brachde de Melk bij de Löö an 't Huus, want verschäidenene woll nich up de Melkwage wochen. Se hadden dann denn Melkpott up 'n Tuunpoal sett'. Off en to mäilde he sik ok an. Met een lânk Bloashöarn, wat 'nen heldern Klânk had, tuude he döar de Stroaten.

     Buten Schoulten-Keärls met de Melkwage had ok August Harde siene faste Stee in 't Dorp. He brachde de Kipsche Krânte round. Altied was he flijnk bij Hând. Niets stottde he bij de Löö de Huusdöare löss (Breefkasten off Klingel had hoast genene), löide »Zeitung« en smeet 't Bladd achter de Döare langs en was ok al weär futt. At men de up verdachte was, kunn man em offpassen, want he kwamm ait üm de sölwe Tied. Dann kunn man van em in 'ne Kottigkäid71 heel wat wies wödden. He wüss dat Nijste a' eärder at et de Krânte schrewen had. Besünners at de ene verludd wödden was, kunn Harden August präzise vertellen well ut de Tied was en wat em schaad had en wu lange he a' nich meär köint had.

 

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Erstellt: 30.03.2001, letzte Änderung: 11.07.2005    www.Uelsen-und-Umgebung.de